Wie sehr erlaubst du dir deine Emotionen zu fühlen? Und ich meine alle. Also weit über „gut“ oder „schlecht“ hinaus. Die volle Farbpalette von glücklich, beschwingt, fröhlich, wohlig, leichtfüßig, geliebt über nachdenklich, gehemmt, zweifelnd, okay bis hin zu genervt, traurig, wütend, und so unendlich Vielem mehr. Insbesondere die letzteren im Spektrum von Trauer, Wut, Genervtheit lassen wir ungern zu, geschweige denn bringen wir sie zum Ausdruck. Die wenigsten von uns haben...
Rechthaberei gehört zu den Stress-Auslösern. Verbissene, vehemente Versuche Recht zu haben, wütend auf andere zu schimpfen und die Sichtweise des anderen nicht sehen zu wollen. Sie verhärten nicht nur Diskussionen, sondern auch einen selbst. Resultat: gefühlter Stress. Was du tun kannst, um entspannt zu bleiben und deinen Gesprächen neuen Tiefgang zu verleihen, dazu hier mehr.
Es gibt Situationen, in denen eine Mindfulness-Praxis oder Meditation das falsche Mittel der Wahl ist. Insbesondere wenn der Körper sich im Kampf-oder-Flucht-Modus befindet, gilt es erst einmal die Biochemie des Körpers wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Eine einfache und effektive Methode dies zu erreichen, ist bewusste Atmung.
Dysfunktionale Atmung und Stress stehen in direktem Zusammenhang. So wird jemand, der im Alltag schon nicht richtig atmet den eigenen Stresslevel beim Sport noch weiter befeuern. Mehr über den Zusammenhang falscher Atmung und Stress, was dysfunktionale Atmung ausmacht und wie sich dies zum positiven verändern lässt, hier.
Kohlenstoffdioxid und Stickstoff werden im Umweltschutz heiß diskutiert. Für unseren Körper jedoch sind sie immens wichtig. Warum das so ist, was sie bewirken und wie sich diese stärken lassen, dazu hier mehr.
Richtige und bewusste Atmung wirken sich positiv auf die physische und psychische Gesundheit aus. Lese hier wie du einfach zu einer richtigen Atmung findest.
Wenn du vor lauter Dingen keine Ahnung hast wo dir der Kopf steht, die Gedanken abends so durch den Kopf rasen, dass an Schlaf nicht zu denken ist, hilft bewusstes Atmen. Es lenkt den Geist auf die Atmung, lässt die vielen Gedanken zu Ruhe kommen. Gleichzeitig beruhigt sich auch der Körper und entspannt. Hier findest du drei verschiedene Atem-Übungen, mit denen du dich zu mehr Ruhe atmen kannst.